Wir machen als Privatpersonen (drei Privatpersonen) eine gemeinnützige Umfrage. Es werden sensible Daten (Gesundheit) und personenbezogene Daten (Alter, Gewicht, Größe) anonymisierten erhoben. Es soll möglich sein, auf freiwilliger Basis, ein Pseudonym zu erstellen, um an Folgebefragungen teilzunehmen und dann die Daten zu verknüpfen (also zu wissen, dass die Antworten aus Umfrage 1 zu denjenigen aus Umfrage 2 von einer Person gehören). Als Privatpersonen, die durch Spenden eines Vereins unterstützt werden, haben wir natürlich keinen Datenschutzbeauftragten. Auch können wir es uns nicht leisten, einen solchen für Monate zu engagieren. Benötigen wir für eine solche Befragung nun einen externen Datenschutzbeauftragten? Vielen Dank!