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in Datenauswertung by s088238 (130 points)

Guten Tag,

zum Counterbalancing des SC-IAT habe die Teilnehmer randomisiert zwei verschiedenen SC-IAT Varianten zugeordnet. Dabei habe ich die Inhalte der positiven und negativen Bewertungsdimension ausgetauscht: Variante 1 beginnt mit [Zielkonzept]+[Positiv] auf der linken Seite und [Negativ] auf der rechten Seite, wohingegen Variante 2 mit [Zielkonzept]+[Negativ] auf der linken Seite und [Positiv] auf der rechten Seite beginnt.

Gehe ich richtig in der Annahme, dass der D-Score immer die Assoziationsstärke zwischen [Zielkonzept] und [Linker Bewertungsdimension] darstellt? Folglich müsste ich bei der Auswertung die D-Scores der 2. Variante mit [minus 1] multiplizieren, um eine Vergleichbarkeit beider SC-IAT-Varianten zu erreichen. Liegt hier ein Denkfehler meinerseits vor, oder ist dies eine praktikable Vorgehensweise?

Freundliche Grüße und herzlichen Dank im Voraus!

1 Answer

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by SoSci Survey (304k points)
selected by s088238
 
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Genau genommen geht es dem SC-IAT nicht um links/rechts, aber im Prinzip haben Sie recht: Wenn Sie eine der Dimensionen (in dem Fall die Bewertungsdimension) drehen, müssen Sie auch die D-Scores drehen.

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