Nun, im Idealfall erledigen Sie die Auswertung mit einer Software, die für die Arbeit mit Codes und Labels geeignet ist. Excel eignet sich für statistische Auswertungen bestenfalls leidlich.
Es ist ja generell so, dass dass die Codes von Variablen bei jeder Variable etwas anderes bedeuten. Dafür empfehle iich, die "Variablen-Übersicht" einmal auszudrucken - das ist recht hilfreich. Auch ist es hilfreich, beim Excel-Export die das Häkchen zu setzen, dass man die Variablen-Beschreibungen in eine eigene Zeile bekommt.
Die Unterscheidung sollte nicht weiter schwer fallen, da die Variablen-Namen sich ja bereits formell unterscheiden (vier- vs. siebenstellig).