Danke.
Das Problem ist, dass ich in meiner Studie aber vor allem auch die einzelnen Stimuli (z.B. lecker - ekelig) in bezug auf das jeweilige Produkt mit den expliziten Werten später vergleichen möchte / muss.
Gäbe es dann die Möglichkeit, z.b. weniger Stimuli zu verwenden (also statt in meinem Fall insgesamt 20 nur 2) und dann aber zu einem Produkt beispielsweise jeweils drei ,,kleinere IAT's'' mit jeweils zwei Stimuli ablaufen zu lassen?
Also im skizierten Beispiel wie folgt:
SC-IAT1:
Objekt 1
Evaluative Dimension:
- Positiv = lecker (und als Stimuli bei der Kategorie = lecker)
-negativ =ekelig und als Stimuli bei der KAtegorie = ekelig)
SC-IAT 2:
Objekt 1
Evaluative Dimension:
-Positiv = gesund (und als Stimuli = gesund)
-negativ = ungesund (und als Stimuli = ungesund)
usw. ?
Sodass man am Ende (wenn man drei SC-IAT zu jeweils einem Produkt machen würde, einen spezifischen D-Score zu den jeweiligen Stimuli hätte?)
Denn so weiß ich ja momentan mit dem gesamt Score nur, ob die Probanden das Objekt mit einer Kategorie (also Positiv im Allgemeinen oder Negitiv im Allgemeinen) assoziieren, richtig?
Vielleicht können Sie mir da einmal weiterhelfen, ob meine Alternativlösung, wie oben beschrieben realistisch und umsetzbar ist.
Vielen lieben Dank im Voraus.