Ich würde in diesem Setting darüber nachdenken, die "custom1" und "subgroup" post-hoc (oder über die Datenbank für Inhalte) zuzuspielen. Weniger wegen der Komplexität, als vielmehr, weil einzelne Befragte evtl ausprobieren möchten, was passiert, wenn man andere Werte einträgt.
Aber zu Ihrer Frage: Ja, in Ihrem Setting wäre es sinnvoll, die Parameter (wenn Sie diese nicht post-hoc zuspielen) auch in der Erinnerungsmail genauso zu verwenden. Denn viele Personen werden ja beim ersten Mal nicht teilnehmen, und dann müssen die Daten beim Aufruf via Erinnerungsmail 2 im Link vorliegen.
Soweit es nur um die Fortführung des schon begonnenen Interviews geht ... das siehe ich in Ihrem Link gerade gar nicht. Würde die Personenkennung als s= übergeben, dann wäre das die SERIAL im Datensatz, und diese wäre zur Fortführung geeignet. Wenn Sie die Variable serial= benennen, müssten Sie im Projekt eingestellt haben, dass Sie andere Variablen verwenden möchten. Das sehen Sie daran, ob der Code in die Variable SERIAL geschrieben wurde.
Falls das nicht der Fall ist, müssten Sie das Fortsetzen von Fällen deutlich aufwändiger gestalten. Insbesonder bräuchte Sie dafür erstmal die Case Tokens der Fälle.