Nein, wir haben abgewogen, ob diese Funktion ausreichend praktischen Nutzen hat, und kamen zu dem Ergebnis, dass das nicht der Fall ist.
Die korrekte Funktion von Filtern könnte anhand von simulierten Daten nicht sinnvoll nachvollzogen werden: Komplexere Mechanismen sowie seltene Kombinationen von Antworten würden dabei nicht zuverlässig abgebildet, JavaScript-Filter würden zwangsläufig ignoriert und manche Fragebögen erlauben einen Zurück-Knopf, welcher theoretisch das Ausfüllen unterschiedlicher Fragebogen-Zweige erlaubt. Und da sind Fragebögen noch gar nicht beachtet, die z.B. Sprünge zwischen den Seiten erlauben.
Kurzum: Filter kann man deutlich zuverlässiger dadurch testen, dass man sie systematisch durchprobiert. Im Debug-Modus kann man dafür zwischen den Seiten springen, um schnell alle möglichen Antworten und Antwortmuster zu testen.
Und Testdaten für die Programmierung einer Auswertungssyntax hat man eigentlich schon nach den Testläufen, welche man im Rahmen des Funktionstests ohnehin machen sollte. Kaum eine Analyse benötigt mehr als eine Handvoll Fälle, solange es um die bloße Funktion geht.