Danke. Der Paarungsstimulus wäre ja aber eine ganz neue Vignette die vorher noch nicht gezeigt wurde.
Vignette 7: CEO(Person A) und Organisation
Diese Vignette sollten dann eben alle Teilnehmer sehen die per Zufallsgenerator GRuppe 1-3 sind.
1. Person A und fachlich: 1/6 der Teilnehmer, also Gruppe 1, erhält A.
2. Person A und sozial: 1/6 der Teilnehmer, also Gruppe 2, erhält A.
3. Person A und neutral: 1/6 der Teilnehmer, also Gruppe 3, erhält A.
Insgesamt erhalten somit 50 % der Teilnehmer Person A und den Paarungsstimulus mit Person A und der Organisation.
Vignette 8: Employee(Person A) und Organisation
4. Person B und technisch: 1/6 der Teilnehmer, also Gruppe 4, erhält B.
5. Person B und sozial: Ein Sechstel der Teilnehmer, also Gruppe 5, erhält B.
6. Person B und neutral: Ein Sechstel der Teilnehmer, also Gruppe 6, erhält B.
Insgesamt erhalten somit 50 % der Teilnehmer Person B und den Paarungsstimulus mit Person B und der Organisation.
Trifft dann nicht in diesem Fall, Fall 2 zu, also Umsetzung separater Faktoren ?
Fall 1: Wenn jede Vignette als untrennbare Einheit vorliegt (z.B. das Foto eines Produkts als Bilddatei oder die Beschreibung des Produkts als vollständiger Text im Fragenkatalog), dann gehen Sie vor wie in der Anleitung zum einfaktoriellen Experimentaldesign beschrieben – nur dass Sie jede Vignette als eigene Experimentalgruppe behandeln. Im oben skizzierten 2-mal-3-Design hätten Sie also 6 Experimentalgruppen.
Fall 2: Wenn die unterschiedlichen Faktoren zu Veränderungen an unterschiedlichen Stellen führen (z.B. unterschiedliche Einträge in einer „Produktinformation“, unterschiedliche Bilder pro Faktor), dann folgenden Sie dieser Anleitung.
Was wäre sonst der Code für Gruppe 1-3 für die Vignette 7 bzw. der Code für Gruppe 4-6 für die Vignette 8?