> Ich vermute Kategorien auf den 3er-Faktor
Ja.
> Aber ich verstehe noch nicht ganz, wie der zweite über die Reihenfolge bestimmt.
Stellen Sie sich eine Liste mit den Zahlen 1 bis 15 vor. Die mischen Sie in beliebiger Reihenfolgt. Nun steht da 7, 3, 10, 14, 1, ... dann wissen Sie genau, in welcher Reihenfolge Sie Ihre Stimuli anzeigen.
Wenn Sie jetzt noch eine zweite Liste A, B, B, A, B, A, B, A, A, A, .. haben, dann wissen Sie auch, welchen Stimulus Sie für die 1, die 2 u.s.w. zeigen.
Alles, was Sie jetzt noch brauchen, ist ein Array, in welchem steht, welche Texte und/oder Frage und/oder Seitenkennungen zu 1A, 1B, 2A, u.s.w. gehören. Wenn Sie das haben, können Sie die Liste ganz entspannt abarbeiten.
> dann den Reiter/Button Filterfrage anklicken > dann die gewünschte Filterart und -regel definieren
Ich würde davon Abstand nehmen. Wahrscheinlich kann man es auch so lösen, aber da greifen dann schon sehr viele Mechanismen ineinander, und das Risiko steigt, dass sich irgendwo in der Komplexität Fehler einschleichen.
Meines Erachtens sollten Sie die stochastische Planung von oben nehmen, um sicherzustellen, dass die A- und B-Varianten in einem Interview gleichverteilt sind. Außerdem ist es deutlich eleganter ;)