Wenn Sie eine Opt-In-Frage verwenden, werden die Kontaktdaten in der Adressliste gespeichert und nicht direkt im Datensatz. Im Datensatz wird nur ein Kürzel für die Person gespeichert.
Sie können in der Opt-In-Frage den "Datenschutzmodus" festlegen. Abhängig davon können Sie das Kürzel nachher den Adressen zuordnen (personenbezogen) oder eben nicht (pseudonymisiert oder strenger).
Außerdem können Sie über die Adressliste Einladungen zu weiteren Erhebungswellen verschicken. Dabei werden dann personalisierte Links verschickt, und wenn die Leute darüber teinehmen, wird automatisch wieder das Kürzel in den Datensatz geschrieben (ausgenommen: Datenschutzmodi anonym oder anonymisieren).
Mit der Opt-In-Frage können Sie also im Datenschutzmodus "pseudonym" in mehrwelligen Erhebungen die Einladungen automatisieren und zugleich vermeiden, dass Sie die Zuordnung Daten/Person direkt zu Gesicht bekommen.
Mit einer Texteingabe-Frage haben Sie einfach nur die E-Mail-Adresse im Datensatz stehen.