Probleme mit Double Opt-In

Question

Hallo liebes Support-Team,

Leider gibt es bei mir gerade Probleme mit dem Double-Opt-In. Meine Befragung läuft bereits seit einiger Zeit und sowohl im Funktionsstest, als auch bei den ersten Teilnehmenden funktionierte alles tadellos. Ohne in der Zwischenzeit etwas geändert zu haben, kommen nun aber die Bestätigungs-Mails nach Eingabe der E-Mailadresse nicht mehr an.

Die Befragung läuft über einen Server meiner Universität (Uni Potsdam).

Liebe Grüße

Answer 1

Wir haben aus einem anderen Befragungsprojekt auf dem Server der Uni Potsdam bereits die Information bekommen, dass E-Mails an @gmail.com Adressen nicht mehr zugestellt werden.

Gmail hat kürzlich die Regeln für Mailserver verschärft, die mehr als eine bestimmte Anzahl E-Mails pro Zeiteinheit senden. Vermutlich betrifft das auch die Mailserver der Uni Potsdam. Es geht dabei um Techniken wie DKIM und SPF.

Bitte wenden Sie sich an die Server-Verantwortichen der Uni Potsdam, und bitten Sie diese, je nach Situation (a) entweder die E-Mail-Funktion auf dem Befragungsserver nach aktuellen Standards zu konfigurieren oder (b) ein Mail-Relay über den regulären Mailserver der Uni Potsdam einzurichten, der hoffentlich bereits korrekt konfiguriert wurde.

Sie können auch versuchen, in den Projekt-Einstellungen im Karteireiter "Spezielles" die Zugangsdaten für ihre reguläre Campus-Mailadresse einzutragen, sodass die E-Mails über dieses Benutzerkonto verschickt werden.

Comments

Danke für die schnelle Antwort, Leider scheint dass nicht das Problem zu sein. Ich bin bereits über meine offizielle Uni-Email verbunden und von dort werden auch die Serienmails abgeschickt. Außerdem betrifft es Mailadressen von @yahoo.de, @web.de (ironischer weise haben zu Beginn andere Befragte mit @web.de serienmails erhalten) und auch zwei wegwerf-E-Mailadressen, die ich jetzt noch mal als Test-Anmeldungen abgeschickt habe.
Haben Sie noch eine weitere Idee?

Liebe Grüße

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Wenn Sie die E-Mails über Ihre eigenes Postfach versenden, und das funktioniert nur eingeschränkt, dann liegt es vermutlich an einer gewollten Beschränkung für die Postfächer. Viele Hochschulen limitieren die Anzahl der E-Mails, die pro Tag über ein Postfach verschickt werden dürfen, damit die Postfächer im Fall geklauter Zugangsdaten (Phishing) nicht für Spamversand im großen Stil genutzt werden.

Ob der Versand daran scheitert, kann Ihnen die Abteilung der Uni-IT mitteilen, die für den E-Mail-Server zuständig ist.