Wir verstehen die Grenze von 5.000 Fällen im Datensatz bzw. Teilnehmer:innen eher als Richtwert. Bisher haben wir noch niemandem Interviews in Rechnung gestellt, wenn z.B. 7.000 Fälle erhoben wurden. Und wenn es 10.000 werden, und davon die Hälfte offensichtlich nicht brauchbar ist, sind wir auch entspannt.
Die allermeisten Erhebungen bleiben ohnehin im Bereich <1000 Fälle, und wenn man in die Gefielde größerer Fallzahlen kommt, dann sind in aller Regel gleich "richtig viel mehr". Zumal das aus Sicht der Wahrscheinlichkeitstheorie wissenschaftlich meist nicht sinnvoll ist - ein verzerrtes Sample mit 200.000 Personen ist nicht repräsentativer als ein verzerrtes Sample mit 1.000 Personen.
Aber dann sind es in aller Regel eben auch Erhebungen, die uns zusätzlichen Aufwand verursachen, den wir dann auch in Rechnung stellen. Befragungen, bei denen das zu erwarten ist, können das dann aber in aller Regel auch gut vorab einschätzen.
Wenn Sie also erwarten, dass Sie deutlich mehr als 5000 Fälle erheben, dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an info@soscisurvey.de, und schildern Sie, worum es geht, und in welchem Bereich Sie voraussichtlich liegen.