> Es sind drei Runden eines Experimentes
Ich behaupte weiterhin, dass es ein 2x2x2-Experiement ist, denn die drei Runden sind voneinander nicht unabhängig.
Meine Empfehlung wäre deshalb, dass Sie nur einen Zufallsgenerator erstellen, darin 8 Zettel hinterlegen (inkl. K,K,K und E,E,E - ich sehe keinen Grund, diese Kombinationen wegzulassen) und sicherzustellen, dass diese 8 Bedingungen nach Abbrechern (also am Ende des Interviews) gleich häufig gezogen werden.
> Gäbe es denn einen Vorteil einen Zufallsgenerator mit allen möglichen Kombinationen zu benutzen im Vergleich zu 3 Generatoren (jeweils vor der jeweiligen Runde)?
Der Vorteil ist folgender. Bei drei separten Zufallsgeneratoren können Sie theoretisch (unwahrscheinlich aber möglich) 50-mal E,E,E und 50-mal K,K,K bekommen. Sie hätten dann in Runde 2 und in Runde 3 eeine massive Konfundierung durch Runde 1. Mit anderen Worten: Sie könnten die Daten in die Tonne treten.