LabJS kann die Daten entweder tabellarisch (CSV) oder als JSON liefern. In der SoSci-Anbindung haben wir uns dafür entschieden, das JSON-Format zu speichern, weil dies in R sehr gut ausgewertet werden kann.
In SPSS wird es hingegen kaum möglich sein, Unter-Datensätze, die in einzelnen Variablen gepackt sind, sinnvoll auszuwerten. SPSS ist für die Auswertung verschachtelter Daten nach meinem Kenntnisstand nicht geeignet. Und die Daten jedes einzelnen Falls in eine eigene Datei zu kopieren und diese dann separat in SPSS zu Öffnen, das scheint mir kein produktives Vorgehen zu sein. Deshalb erachte ich es bisher nicht als zielführend, dass man die Speicherung (optional) ins CSV-Format umschaltet.