Früher brauchte man für das Vorab-Laden ein wenig JavaScript - nicht schlimm, aber inzwischen geht es einfacher: Prefetching, Preloading und Prerendering (ryte.com).
Der Trick ist, dass Sie das Preloadiung erledigen, bevor Sie das Bild zeigen. Und Vorsicht: Es ist nicht garantiert, dass der Browser das GIF erst startet, wenn es gezeigt wird. Womöglich klappt es bei Chrome nicht, weil das GIF schon abgespielt ist, bevor es ins Sichtfeld kommt.
Es gibt auch Lösungen, wie man das Abspielen von GIFs besser steuern kann. Da müssten Sie einfach mal die Suchmaschine Ihrer Wahl befragen. In solchen Fällen kann es aber sinnvoller sein, gleich ein mp4-Video einzubinden. Das kann man besser steuern.
Generell sind GIFs eine Krücke aus vergangenen Tagen, die recht viel Verbreitung genießen. Die Anzeige von GIFs im Browser ist darauf optimiert, dass sich etwas bewegt, nicht auf Timing.
Wenn man Inhalte wirklich millisekundengenau präsentieren will, ist eine Anzeige individueller Inhalte per JavaScript (mit entsprechendem Vorab-Laden) zuverlässiger. Aber das ist auch aufwändiger.