Beim Abruf der Daten für R werden dichotome Variablen - wie schon in der Frage beschrieben - also TRUE/FALSE kodiert (nicht 0/1 um genau zu sein). In R ist das i.d.R. angemessener als die 1/2-Kodierung in SPSS.
Für den Re-Import sind diese Daten erst einmal nicht ausgelegt, sondern primär für die Auswertung. Wenn man Daten aus einem Befragungsprojekt in ein anderes übertragen möchte (dafür ist der Import gedacht), dann sollten die Daten als CSV-Datei (Excel-Karteireiter) abgerufen werden.
Vielleicht könnten Sie kurz den Kontext/Hintergrund Ihrer Frage schildern? Ich vermute stark, dass Sie die Daten nicht umsonst in RStudio laden, bevor Sie sie Re-Importieren. Ohne Ihr Ziel zu kennen, tue ich mich mit einer konstruktiven Antwort aber ein wenig schwer.
Ich verstehe, dass import angegeben wird. Das wird soweit bei der Funkton in SoSci-Survey erklärt. Aber wieso ist dann auch der Zeitstempel nochmals erwähnt?
Nur der Nachvollziehbarkeit halber. Wir hatten beim Testen der Funktion bemerkt, dass es schon mal vorkommt, dass man versehentlich die falschen Daten importiert oder denselben Datensatz mehrfach. In bedein Fällen ist der Zeitstempel des Imports sehr hilfreich, um die fälschlich importierten Daten z.B. wieder zu löschen.