Die Teilnehmer gelangen - wenn Sie die Anleitung gefolgt sind - zunächst auf den Fragebogen "random" und werden von dort auf die anderen Fragebögen verteilt.
Entsprechen haben Sie recht viele leere Datensätze für den Fragebogen "random" - im Idealfall genauso viele, wie Sie insgesamt Datensätze für die anderen Fragebögen haben.
Wenn es deutlich mehr sind, wie in Ihrem Fall, dann kann dies die Randomisierung verzerren. Auf diese Problematik weist die Anleitung aber explizit hin - und deshalb wird dort auch empfohlen, in aller Regel nicht mit mehreren Fragebögen zu randomisieren, sondern nur den Stimulus zu tauschen.
Sie können die Ziehung bei Bedarf nachjustieren, wie hier erklärt.