If I want to randomize 4 images, but two of them belong in one category, how many experimental groups do I have to create?

Question

Hallo,

ich habe ein Untersuchungsdesign, bei dem die unabhängige Variable 3 Kategorien hat (Bild ohne Person, Bild mit einer Person und Bild mit einer Gruppe). Bei der Kategorie "Bild mit einer Person" gibt es zwei Optionen (Mann oder Frau). Insgesamt habe ich also 4 Bilder, die ich meinen Teilnehmern randomisiert aussteuern möchte, zwei gehören aber zusammen in eine Kategorie. Ich frage mich, ob ich dafür 3 oder 4 Experimentalgruppen anlegen muss. Ich freue mich auf eine Antwort.

Answer 1

Also, wenn ich Sie korrekt verstehe, dann haben Sie einfach 4 unterschiedliche Versuchsgruppen:

• Bild ohne Person
• Bild mit einer Frau
• Bild mi einem Mann
• Bild mit einer Gruppe

Comments

Vielen Dank für die Antwort.
Kann ich Gruppe 2 und 3 dann trotzdem zusammen auswerten bei SPSS? Ich möchte am Ende eine Varianzanalyse durchführen, um zu sehen, ob sich die Versuchsgruppe mit einer Person (Mann oder Frau) von der mit einer Gruppe unterscheidet.

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Sie sollten sich rechtzeitig überlegen, wie viele Fälle Sie in jeder Gruppe benötigen.

> Kann ich Gruppe 2 und 3 dann trotzdem zusammen auswerten bei SPSS?

Das Zusammenfassungen von Ausprägungen für die Analyse ist immer möglich :)

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Super, vielen Dank, das hört sich gut an! :)

Eine letzte Frage habe ich noch: Ich habe nun per Zufallsgenerator eine zufällige Ausspielung meiner 4 Bilder eingestellt. Anschließend sollen die Bilder jeweils bewertet werden (die Bewertungsskala bleibt für alle 4 Bilder gleich). Muss ich diese Bewertungsskala 4 Mal anlegen, um bei der Datenauswertung zuordnen zu können, welches der vier Bilder bewertet wurde? Oder reicht es, wenn die Bewertungsskala gleich bleibt, da die Zuordnung über die Experimentalgruppen feststeht und ich danach auswerten kann?

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Nein, wenn Sie nur ein Bild pro Teilnehmer/in zeigen/abfragen, dann benötigen Sie die Bewertungsfrage nur einmal. Sie tun sich in der Auswertung sogar einfacher, wenn die Daten in denselben Variablen liegen. Zu welchem Stimulus sie gehören, erkennen Sie an der Variable des Zufallsgenerators.

Testen Sie die Auswertung einfach mal mit Ihren Testdaten. Dann wissen Sie, dass (und wie) es funktioniert.