Die Funktion computeScIAT()
erwartet als Parameter die JSON-Rohdaten aus dem SC-IAT. Die Anwendung ist im Prinzip die letzte Zeile des Scripts:
computeScIAT(data$AB01i0)
Das AB01
würden Sie durch die Kennung Ihres SC-IAT ersetzen und dann würden Sie das Ergebnis vermutlich noch mit dem existierenden Datensatz zusammenfügen.
data = cbind(data, computeScIAT(data$XY02i0))
Änderung: return (q / sdC);
wird geändert zu: return (q);
Das kann man machen ... ob es inhaltlich sinnvoll ist, kann ich nicht beurteilen, dafür habe ich mit dem SC-IAT im wissenschaftlichen Kontext noch nicht genug zu tun gehabt.
PS: Vielleicht könnten Sie hierfür auch ein automatisiertes Skript bereitstellen oder in der automatisierten Auswertung eine extra Spalte mit den D-(Teil)Scores ohne Teilen durch die SD bereitstellen.
Sie können die Funktion computeDScore
im Script einfach kopieren, umbenennen z.B. in computeDScoreNoSD
und in der Kopie die Division entfernen. Ziemlich am Ende des Scripts können Sie dann die zusätzlichen Variablen einfach ergänzen:
res[cs, "SC.D"] = computeDScore(b2, b4);
res[cs, "SC.D1"] = computeDScore(bc[1], bc[4]);
res[cs, "SC.D2"] = computeDScore(bc[2], bc[5]);
res[cs, "SC.D3"] = computeDScore(bc[3], bc[6]);
# Ab hier neue
res[cs, "SC.noSD.D"] = computeDScoreNoSD(b2, b4);
res[cs, "SC.noSD.D1"] = computeDScoreNoSD(bc[1], bc[4]);
res[cs, "SC.noSD.D2"] = computeDScoreNoSD(bc[2], bc[5]);
res[cs, "SC.noSD.D3"] = computeDScoreNoSD(bc[3], bc[6]);